Keelyn (Civ4 FFH)

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Civ4FFH Keelyn.png
Keelyn
Übersicht
Zivilisation Balseraphs
Gesinnung Böse
Geschlecht Weiblich
Eigenschaften
WikiBullet.gif Kreativ
WikiBullet.gif Beschwörend
Vorlieben
Bevorzugte Gesellschaftsform Leibeigenschaft
Bevorzugtes Wunder Sliven's vollkommene Lyra
Kultur niedrig
Forschung hoch
Feinde
WikiBullet.gif Luchuirp

Civilopedia

Nicht viele Kinder von Kurtisanen verbringen ihr Leben im Palast ihres Vaters, aber es gibt auch nicht viele, die von einer Sheaimspionin und Perpentach selbst abstammen. Der Tag an dem Keelyn's Mutter von ihrer Schwangerschaft erfuhr, war der Tag an dem sie entdeckte, dass sie mehr als nur ein hübscher Flirt war, der dem Clownprinzen aufgefallen war. Um sie herum hätte ein magischer Schutz sein müssen, der sie vor Schwangerschaften bewahren sollte, die ihre Mission unterbrechen könnten. Sie bezweifelte, dass sie Perpentach's Gunst in ihrem Zustand behalten könnte und mütterlicher Instinkt liess sie wünschen, sie könne es vermeiden, das neue Leben, das in ihr wuchs, in Gefahr zu bringen. Ganz bestimmt hätte sie seine Gunst nicht behalten können, doch dann bemerkte er auch noch, wie sie durch einen verzauberten Spiegel ihren letzten Bericht an Tebryn übermittelte. Sie versuchte einen Rückkehrzauber, doch der ganze Palast war dagegen abgeschirmt. Im Verliess angekettet und mit der Aussicht auf eine schnelle Exekution, hatte die Spionin einen letzten Wunsch: "Bitte, bitte, verschone wenigstens mein... unser Kind." Die geringschätzige Verachtung auf Perpentach's Gesicht wurde durch amuesierte Boshaftigheit ersetzt.



Oh, mei mei mei, was soll ich tun?

Der Tod ist sicherlich für Dich zu gut!

Ein Kind, freilich, wird am Ende mein Mittel heissen

Wo Tod brechen würde, könn' diese Schmerzen zerreissen

zu meinem Entzücken deine Seele entzwei,

Ich mach ihn zu einen Sklaven oder setz ihn frei?

Vielleicht mein Abkömmling ich mach zu einem Werkzeug mal eben.

Deines Erzmagiers Herren? Er wird nehmen sein Leben!

Diener aufgepasst, dieser Dirne habt ihr zu geben

zarte Obacht, denn sie muss leben -

Nach der Geburt, wenn unser liebes Kind wird sein auf Erden,



Kann Rache gedeihen, oh Freude, wie aufregend wird das werden!" Also achteten die Minister Balseraphs bis zu der Geburt ihres Kindes sorgfältig auf die Spionin. Sie erwarteten Perpentach's Befehle. Sie kamen niemals. Ihr Anführer so schien es, hatte die ganze Sache vergessen und kein einziger wollte ihn an seine peinliche Schäkerei erinnern. Sie wagten nicht, die Tochter ihres verrückten Königs zu Schaden kommen zu lassen—aber gleichzeitig wagten sie nicht zu verwickelt in das Kind ihres Herren Feindes zu erscheinen. Mächtige Beschwörer waren seit dem Tag, als sie von ihrer Amme entwöhnt war, angewiesen sie sicher zu behüten, aber sie waren auch belehrt worden, nicht mit ihr verbunden zu werden. Also waren seit der Zeit, da sie weg aus ihrem Raum tapsen konnte, die zu ihrem Schutz bestimmten, von den Hexenmeistern beschworenen Sklaven ihre einzigen Gefährten. Sie lernte das Sprechen von Imps, tanzte mit Djinns, spukte an der Seite von Alpträumen durch die Flure und ritt Sandlöwen bevor sie ein Pferd sah.

Jährlich verschwanden ihre einzigen Spielgefährten, um durch neu beschworene ersetzt zu werden. In ihrem achten Jahr erflehte sie von 'Puppy' den Kobold, "Bitte verlass mich dieses mal nicht. Ich hab dich am liebsten!" Es würde später darüber debattiert werden, ob es davon herrührte, dass sie sich wirklich mit einem Diener der Hölle angefreundet hatte, gewisse Pläne des boshaften Biests oder ob ihrer magischen Abstammung, aber der Imp drehte sich zu ihr um und lächelte. "Milady Keelyn," krächzte er, "Ich genoss unsere Zeit zusammen aber ich muss zu meinen Meistern zurükkehren... es sei denn ihr könntet sie vielleicht fragen?" Und so lernte das Kind, dessen einzige Freunde Monster aus den Nebeln waren, sie selbst zu beschwören.

Das nächste mal, da ihr Vater ausser Haus war, draussen herumwandernd Festspiele besuchend, so wie er es gewohnt war, für Wochen oder gar Monate am Stück, trafen sich seine Minister. Sie taten dies immer, um zu entscheiden, welche seiner verrückten Befehle sie untergraben können, ohne dass er es mitbekommt und welchen sie nachkommen müssen. Dieses Treffen jedoch wurde von Keelyn und einem Balor flankiert von einem Paar Höllenenbiestern unterbrochen. "Giggles," sagte das Mädchen zu dem Biest, "sag ihnen, dass ich für eine Weile das Kommando übernehmen werde." Der Balor brüllte.

Strategien

noch keine

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