Inder (Civ1): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Angeblich gibt es einen Bug, der dafür sorgt, dass Indien im späteren Spiel extrem aggressiv wird, da das Bedrohungspotential nach der Erforschung der Demokratie um 2 gesenkt wird und im Fall von Indien von 1 nicht auf -1 sondern auf 255 umschlägt.[http://derstandard.at/2000007736483/Warum-Gandhi-in-Civilization-so-gerne-Atombomben-wirft] | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2014, 11:55 Uhr
Dieser Beitrag befasst sich mit den Indern, wie sie in Civilization I vorkommen. Für Informationen über die entsprechende Zivilisation in anderen Teilen der Spielereihe siehe Inder. |
Die Inder teilen sich mit den Mongolen die selbe Spielfarbe, können somit also nie gleichzeitig mit diesen in einem Spiel auftreten.
Bedrohungspotential
Die obigen drei Punkte ergeben zusammen ein Bedrohungspotential von einem Punkt (0 + 0 + 1).
Aus dem HandbuchMahatma Gandhi (Indien): Als Vaterfigur der indischen Unabhängigkeit war er ein hervorragender Politiker und geistiger Führer. Sein Prinzip des passiven Widerstands schaffte die Briten nach dem 2. Weltkrieg, und er hatte an den Unabhängigkeitsverhandungen hohen Anteil. Gandhi wirkte unermüdlich für ein Ende des Kastensystems in Indien und das friedliche Nebeneinanderleben der zwei größten religiösen Gruppierungen der Nation, der Hindus und der Mohammedaner. Bei einem Friedensgebet fiel er dem Attentat eines fanatischen Hindus zum Opfer. Unter Gandhi verhalten sich die Inder nicht aggressiv bei ihrer Expansion, viel wahrscheinlicher entwickeln sie die Gebiete, die sie erwerben können, auf friedlichem Weg. Allerdings sind sie technologiebewusst und können so zu einem starken Rivalen beim Wettlauf im All werden. Städtenamen
Sobald die obigen Städtenamen verbraucht sind, wird auf Namen aus der Standardstädtenamensliste, die für alle Zivilisationen gleichermaßen gültig ist, zurückgegriffen.
Startposition (Weltkarte) |