Lich (Civ4 FFH)
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Lich | |
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| Magisch begabte Einheit | ||
| Werte | ||
| Stärke | 5 + 2 Todschlag 
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| Bewegung | 1 
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| Eigenschaften | ||
| Startbeförderungen | Untot | |
Ein Erzmagier kann sich mit dem Zauberspruch Tod III irreversibel in einen untoten Lich verwandeln. Der Hauptvorteil besteht darin, daß die Anzahl der mächtigsten Zauberern, die Sprüche der Stufe drei wirken können, auf sechs verdoppelt wird. Allerdings sind Untote gewissen Gefahren ausgesetzt. Stand .23c
Civilopedia
Lichs sind Untote. Mächtige Wesen, aber absolut einsam. Sie haben alles ihrer Macht geopfert und werden von allen gefürchtet. Diese Macht hat eben ihren Preis. Sie müssen sich aber vor denen, die den Kampf gegen Untote gut beherrschen, sehr in Acht nehmen, dies stellt ihre große Schwäche dar.
Strategie
Lichs entstehen ausschließlich aus Erzmagiern, die den Zauber Lich (i.e. Tod III) auf sich selbst anwenden. Es bringt gewisse Vorteile, Erzmagier in Lichs umzuwandeln, hat aber auch Nachteile. Der wohl wichtigste Vorteil besteht darin, dass dadurch ein Platz für einen anderen Erzmagier frei wird (Jedes Volk kann nur maximal drei besitzen). Lichs erhalten automatisch die Kampf I- und die Zauberreichweite I I-Beförderung. Schlecht, wenn die Erzmagier schon über diese selbst verfügen, zwei Stufen gehen somit verlustig. Allerdings sind Lichs untot und somit anfällig gegen Zaubersprüche wie etwa Untote zerstören. Sie sind jedoch immun gegen viele andere Zauber, beispielsweise Beeindrucken und Infektion. Auch fällt die automatische Erhöhung der Erfahrungspunkte weg, Lichs müssen daher zur Weiterentwicklung selbst kämpfen und sich so erhöhten Risiken aussetzen.
