Kategorie:Gold (Civ2): Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Städtische_Finanzen_(Civ2)#Verkauf_von_Stadtausbauten|Verkauf von Stadtausbauten in Städten]] (bei Geldmangel auch Zwangsvollstreckung) | * [[Städtische_Finanzen_(Civ2)#Verkauf_von_Stadtausbauten|Verkauf von Stadtausbauten in Städten]] (bei Geldmangel auch Zwangsvollstreckung) | ||
Version vom 30. Oktober 2013, 03:53 Uhr
Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, in Civilization II an Gold 
zu kommen, und es auszugeben:
Einnahmen
- der Königsweg: über die Steuereinnahmen in den Städten
- teilweise noch wichtiger: Einmalerlöße bei Aufschließen von Handelsrouten
- Verkauf von Stadtausbauten in Städten (bei Geldmangel auch Zwangsvollstreckung)
- Finden von wertvollen Metallablagerungen in Bonushütten
- über Verhandlungen mit anderen Zivilisationen: Tribute oder Geschenke in Form von Geld, Bonus für Kriegserklärung an Drittpartei
- Aneignung von Gold beim Einmarsch in eine Stadt
- in Szenarien über programmierte Ereignisse
Auf dem untersten Schwierigkeitsgrad Häuptling startet man mit 50 zu Beginn des Spiels.
Ausgaben
- Instandhaltungskosten von Gebäuden als einzige permanente, das heißt ründliche, Pflichtausgaben im Spiel. (Können durch Adam Smiths Handelsgesellschaft gesenkt werden.) Einheiten kosten in Civ 2 noch kein
Unterhalt, sondern 
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Alle anderen Ausgaben sind punktuell und fakultativ:
- Kauf von Bauprojekten in Städten (es ist ist in Civ 2 nur möglich, Bauprojekte mit zu kaufen, nicht mit Bürgern oder anderen Items; dies ist dafür unter allen Regierungsformen und bei Wundern, Gebäuden und Einheiten gleichermaßen möglich)
- Verkauf von Stadtausbauten in Städten (bei Geldmangel auch Zwangsvollstreckung)
- über Verhandlungen mit anderen Zivilisationen: Tribute oder Geschenk in Form von Geld, unter Umständen Kauf von Technologie(n), Zahlung für Kriegserklärung an Drittpartei
- Verlust von Gold beim feindlichen Einmarsch in eine eigene Stadt
- Zahlung bei Lösegeldforderung durch Barbaren vor den Toren
- in Szenarien über programmierte Ereignisse
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