Arthendain (Civ4 FFH): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Eine gesamte Gruppe wurde von ihr ausgelöscht. Sie trug ein zerrissenes weißes Kleid und hatte mattes rotes Haar, beides hing wirr an ihr herab. Sie trug keinerlei Waffen, aber sie brauchte auch keine. Ihre Krallen waren wie Eisen, sie war stärker als alle anderen Mädchen. Sie war nur ein Mädchen oder vielmehr sie war einst eines. Sie hieb und biß nach ihnen, hustete und würgte und floh. Einer von ihnen war sofort tot und mehrere waren verwundet. <br><br>Arthendain began, die Wunden zu heilen, aber sie waren alle schon grün geworden durch die Infektion. Fingergroße Blasen brachen auf, Haut und Muskeln zogen sich zurück, als ob sie von den Knochen fliehen würden. Sie schrien vor Schmerz, rasch sahen sie aus, als ob sie mit Peitschen geschlagen worden waren. Gleich danach ähnelten sie frischen Zombies, sie schrien weiter mit wachem Geist, während ihr Körper qualvoll starb. Endlich waren sie tot, die Pein war vorüber. <br><br>Arthendain war im Kampf unverletzt geblieben, aber noch immer wütete die Seuche. Er ergriff seine Armbrust mit der Absicht, daß das Mädchen die Seuche nicht mehr weiter verbreiten könne. Als er den polierten Griff nahm, stellte er fest, daß seine Hände sich röteten und anschwollen. Er lief sofort zum Wasser. Sie waren bei den Abwasserkanälen unterhalb Prespur und normalerweise würde er dieses Wasser nicht verwenden, aber es war dennoch besser als gar keines. Er rieb seine Hände, aber es wurde schlimmer, dann begann der Husten.<br><br>Er hörte sich selbst schreien, genau wie all die anderen. Er stürzte in das Wasser und starb.<br><br>Die Seuche verbreitete sich im Wasser. Am nächsten Morgen erwachte die Stadt mit der Pest. Bis zum Abend wäre keiner mehr am Leben gewesen, wenn nicht Sucellus eingegriffen hätte. Sein Schatten fiel durch die Abwasserkanäle und er sammelte alle Keime der Seuche in einem kleinen, irdenen Gefäß. Er sprach zum Wasser und holte Arthendain zurück aus der Tiefe und legte ihn zu den Füßen des Gottes. Succellus bat um den Geist des Zwergs und Arawn erhörte ihn.<br><br>Arthendain erinnert sich fast nichts mehr außer daß er seine Hände schrubbte und am nächsten Morgen mit Kopfweh in einer Taverne aufwachte. Er erinnerte sich an einen Mann, der ihn heilte. Er erinnerte sich, eine Flasche erhalten zu haben mit dem Auftrag, sie sorgfältig zu bewahren und niemals zu öffnen. Er wußte um seinen Auftrag, das Mädchen zu finden. Und von diesem Tage an folgte er diesem Ziel. | ||
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− | + | Arthendain ist ein gewandter Armbrustschütze, der diese Waffe gut zu gebrauchen weiß, er schließt sich lediglich Völkern mit Runen von Kilmorph als Staatsreligion an. Er ist ein mächtiger Heiler, der alle Einheiten im selben Stapel von allen Krankheiten heilen kann. Er selbst ist immun gegen alle Krankheiten. | |
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Aktuelle Version vom 23. November 2007, 20:53 Uhr
Arthendain | ||
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Fernkampf-Einheiten | ||
Werte | ||
Stärke | 9 | |
Bewegung | 1 | |
Herstellungskosten | ||
Schnell | 121 | |
Normal | 180 | |
Langsam | 270 | |
Episch | 360 | |
Voraussetzungen | ||
Technologien | Medizin | |
Religion | Runen von Kilmorph | |
Eigenschaften | ||
Startbeförderungen | Erleuchtet Zwerg Held Immunität gegen Krankheiten Leben II Heilung I Heilung II | |
Fähigkeiten | Hat einen Erstschlag, Zählt nicht als eine Militäreinheit für Unterhaltskosten | |
Sonstiges | Welteinheit, nur 1x erlaubt |
Civilopedia
Eine gesamte Gruppe wurde von ihr ausgelöscht. Sie trug ein zerrissenes weißes Kleid und hatte mattes rotes Haar, beides hing wirr an ihr herab. Sie trug keinerlei Waffen, aber sie brauchte auch keine. Ihre Krallen waren wie Eisen, sie war stärker als alle anderen Mädchen. Sie war nur ein Mädchen oder vielmehr sie war einst eines. Sie hieb und biß nach ihnen, hustete und würgte und floh. Einer von ihnen war sofort tot und mehrere waren verwundet.
Arthendain began, die Wunden zu heilen, aber sie waren alle schon grün geworden durch die Infektion. Fingergroße Blasen brachen auf, Haut und Muskeln zogen sich zurück, als ob sie von den Knochen fliehen würden. Sie schrien vor Schmerz, rasch sahen sie aus, als ob sie mit Peitschen geschlagen worden waren. Gleich danach ähnelten sie frischen Zombies, sie schrien weiter mit wachem Geist, während ihr Körper qualvoll starb. Endlich waren sie tot, die Pein war vorüber.
Arthendain war im Kampf unverletzt geblieben, aber noch immer wütete die Seuche. Er ergriff seine Armbrust mit der Absicht, daß das Mädchen die Seuche nicht mehr weiter verbreiten könne. Als er den polierten Griff nahm, stellte er fest, daß seine Hände sich röteten und anschwollen. Er lief sofort zum Wasser. Sie waren bei den Abwasserkanälen unterhalb Prespur und normalerweise würde er dieses Wasser nicht verwenden, aber es war dennoch besser als gar keines. Er rieb seine Hände, aber es wurde schlimmer, dann begann der Husten.
Er hörte sich selbst schreien, genau wie all die anderen. Er stürzte in das Wasser und starb.
Die Seuche verbreitete sich im Wasser. Am nächsten Morgen erwachte die Stadt mit der Pest. Bis zum Abend wäre keiner mehr am Leben gewesen, wenn nicht Sucellus eingegriffen hätte. Sein Schatten fiel durch die Abwasserkanäle und er sammelte alle Keime der Seuche in einem kleinen, irdenen Gefäß. Er sprach zum Wasser und holte Arthendain zurück aus der Tiefe und legte ihn zu den Füßen des Gottes. Succellus bat um den Geist des Zwergs und Arawn erhörte ihn.
Arthendain erinnert sich fast nichts mehr außer daß er seine Hände schrubbte und am nächsten Morgen mit Kopfweh in einer Taverne aufwachte. Er erinnerte sich an einen Mann, der ihn heilte. Er erinnerte sich, eine Flasche erhalten zu haben mit dem Auftrag, sie sorgfältig zu bewahren und niemals zu öffnen. Er wußte um seinen Auftrag, das Mädchen zu finden. Und von diesem Tage an folgte er diesem Ziel.
Strategien
Arthendain ist ein gewandter Armbrustschütze, der diese Waffe gut zu gebrauchen weiß, er schließt sich lediglich Völkern mit Runen von Kilmorph als Staatsreligion an. Er ist ein mächtiger Heiler, der alle Einheiten im selben Stapel von allen Krankheiten heilen kann. Er selbst ist immun gegen alle Krankheiten.