Aufforstung (Civ2)

Aufforstung
Voraussetzungen
Technologie	keine
Wird erstellt durch	Siedler und Ingenieure
Mit Taste	m
Ermöglicht
Eigenschaften	Wandelt Terrainarten Wiesen, Prärie, Dschungel und Sumpf zum Forst um

Direkte Effekte Im Grunde genommen ist in Civilization II die Aufforstung, oder auch Verwaldung genannt, ebenso wie die Rodung eine einfache Terrainumwandlung, welche auch durch normale Siedler vorgenommen werden kann. Zu Wäldern umwandeln lassen sich nur die Wiesen, Prärien, Dschungel und Sümpfe. Der Tastaturbefehl ist derselbe wie beim Bergbau, dieser ist also offensichtlich auf den Terrainarten Wiesen, Prärie, Dschungel und Sumpf nicht möglich, stattdessen werden diese Vegetationszonen in Wälder umgewandelt. Nach einer Aufforstung sind vorher eventuell bestehende Geländeverbesserungen Bewässerung, Ackerland oder Bergbau zerstört, nicht aber alle anderen Geländeverbesserungen. Im Gegensatz zum Bergbau ist die Aufforstung auch direkt in Städten möglich. Bei der Aufforstung von Wiesen können Bonusressourcen entstehen. Ergebnisse der Aufforstung ⇒ ⇒ ⇒

Strategien und Taktiken

• Die Verwaldung von Städten kann sehr profitabel sein, da sich dadurch der Verteidigungswert aller in der Stadt befindlichen Einheiten um 50% erhöht, nebenbei gibt es auch einen geringen Produktionszuwachs. Nachteile sind die stark geringeren Nahrungs- und -sofern die Stadt nicht gleichzeitig auf einem Fluss liegt- auch Handelserträge.
  Eine verwaldete Stadt auf Fluss wird schwer einnehmbar sein.

• Verwaldung von Küstenfeldern und Frontterritorien (letzteres zusammen mit der Zerstörung bzw. Nicht-Bau von Straßen) kann ein effektives Mittel gegen den Festungskampf sein aufgrund der höheren Bewegungskosten des Forstes.

Geländeverbesserungen in Civ 2  

Ackerland | Aufforstung | Bergbau | Bewässerung | Eisenbahn | Festung | Fluss | Luftstützpunkt | Rodung | Stadt | Straße | Terrainumwandlung | Verschmutzung