Eisenbearbeitung (Civ4): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Man sollte den zukünftigen Standort deshalb bereits bei der Besiedlung gut wählen: es geht nicht allein um ein hohes Produktionspotential, der Platz sollte auch der Gesundheit förderlich sein. Also möglichst an Süßwasser, ein paar Felder Wald im Einzugsgebiet wären wünschenswert, Schwemmland hingegen ist äußerst unerwünscht. | ||
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Aktuelle Version vom 26. August 2014, 01:15 Uhr
Dieser Artikel erläutert die Eisenbearbeitung in Civ 3. Für die Äquivalente dieses Nationalwunders in anderen Teilen der Civilization-Reihe siehe Eisenbearbeitung |
Eisenbearbeitung | ||
---|---|---|
Nationales Wunder | ||
Werte | ||
Baukosten | ||
Schnell | 469 | |
Normal | 700 | |
Langsam | 1050 | |
Episch | 1400 | |
Besonderheiten | ||
Voraussetzungen | Stahl Fünf eigene Schmieden, sowie eine in der Stadt | |
Eigenschaften | +1 (Großer Ingenieur) +2 | |
Bonus | +50% mit Kohle +50% mit Eisen Kann 3 Bürger in Ingenieure verwandeln |
AllgemeinDas Nationalwunder Eisenbearbeitung bewirkt eine Steigerung bei der Produktion, sofern die Bonusressourcen Kohle oder Eisen vorhanden sind.
Strategische HinweiseDieses Wunder ist in produktiven Städten, die Weltwunder errichten sollen, gut platziert. Selbstverständlich möchte man hier auch Fabriken, Industriegebiete und so weiter errichten. Leider geht dies massiv zu Lasten der Gesundheit der Einwohner. Das kann zu der auf den ersten Blick absurden Situation führen, daß eine der einwohnerschwächeren Städte im Reich dank Eisenbearbeitung die höchste Produktion aufweist. Natürlich wäre es noch besser, wenn das Volk trotz Schwerindustrie gesund und zahlreich bleibt. Man sollte den zukünftigen Standort deshalb bereits bei der Besiedlung gut wählen: es geht nicht allein um ein hohes Produktionspotential, der Platz sollte auch der Gesundheit förderlich sein. Also möglichst an Süßwasser, ein paar Felder Wald im Einzugsgebiet wären wünschenswert, Schwemmland hingegen ist äußerst unerwünscht. Änderungen durch ErweiterungenKeine. |